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Nach einem erfolgreichen ersten Tag freuten wir uns darauf, unsere Radtour durch Mallorca mit unserer dynamischen Gruppe fortzusetzen. Die Mischung aus 25- bis 45-jährigen Fahrern war bereit, die Herausforderungen des zweiten Tages anzunehmen. Dieser Tag versprach eine noch beeindruckendere Landschaft und einige anstrengende Anstiege, die sowohl Kondition als auch Ausdauer erfordern würden.
Unser zweiter Tag begann erneut in Can Picafort, einem lebhaften Küstenort, der uns mit seinem malerischen Charme und der angenehmen Meeresbrise begrüßte. Nach einem herzhaften Frühstück machten wir uns auf den Weg in Richtung Santa Margalida, das erste Ziel unserer Etappe.
Die Fahrt nach Santa Margalida verlief auf sanft geschwungenen Straßen, die von Mandelbäumen und weiten Feldern gesäumt waren. Obwohl die Strecke weitgehend flach war, bot sie wunderschöne Ausblicke auf die umliegende Landschaft und erlaubte uns, uns auf den bevorstehenden anstrengenden Teil der Strecke vorzubereiten.
Von Santa Margalida aus setzten wir unsere Fahrt nach Llubí fort. Llubí, bekannt für seinen Honig und seine Fiestas, hatte uns bereits am Vortag begeistert. Wir entschieden uns, keine längere Pause einzulegen, da uns noch eine herausfordernde Strecke bevorstand.
Unsere nächste große Etappe führte uns nach Santa Maria del Camí und weiter nach Bunyola. Der Anstieg wurde spürbar steiler, und die hügelige Landschaft forderte unser Durchhaltevermögen. Der Anblick der malerischen Umgebung motivierte uns jedoch, weiterzumachen.
In Bunyola legten wir eine wohlverdiente Pause ein. Wir genossen die Gelegenheit, in einem der örtlichen Cafés eine kleine Erfrischung zu uns zu nehmen und uns auf den nächsten Abschnitt der Strecke vorzubereiten.
Der Abschnitt durch den Orient war sowohl landschaftlich reizvoll als auch anspruchsvoll. Die kurvenreichen Straßen und die abwechslungsreiche Topografie forderten unsere körperliche Fitness heraus. Doch die spektakuläre Aussicht auf die Täler und Berge entschädigte uns für die Mühe.
Nachdem wir den Orient hinter uns gelassen hatten, fuhren wir an Alaró vorbei und durch Lloseta. Die sanften Hügel und die charmanten Dörfer entlang der Strecke machten diesen Teil der Fahrt besonders angenehm.
Unsere Route führte uns weiter nach Binissalem und dann nach Selva. Die Straße schlängelte sich durch Weinberge und Olivenhaine, und die Ruhe der ländlichen Umgebung bot uns eine wohltuende Erholung.
In Campanet legten wir eine weitere Pause ein, um uns mit einer erfrischenden Cola zu stärken. Der Besuch der Höhlen von Campanet hätte eine reizvolle Abwechslung geboten, doch unsere Gruppe entschied sich, den Fokus auf die Weiterfahrt zu legen.
Der letzte Teil unserer Strecke führte uns über Sa Pobla zurück nach Can Picafort. Wir genossen die letzten Kilometer der Fahrt, die uns durch die fruchtbaren Ebenen der Insel führte, bevor wir schließlich wieder in unserem Ausgangspunkt ankamen.
Der zweite Tag unserer Mallorca-Radtour war eine faszinierende Mischung aus sportlicher Herausforderung und landschaftlicher Schönheit. Die hügelige Route bot eine spannende Abwechslung zum ersten Tag und forderte unsere Fitness und Ausdauer. Die beeindruckenden Ausblicke auf die mallorquinischen Täler und Dörfer belohnten uns für unsere Anstrengungen und machten diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis. Wir freuen uns darauf, am nächsten Tag die Erkundung der Insel fortzusetzen.